Von der Ausbildung in die Festanstellung

Chiara Haase verstärkt nach bestandener Ausbildung den Fachbereich Soziales.

(14. Juli 2021) 

„Zuallererst ist mir ein großer Stein vom Herzen gefallen“, beschreibt Chiara Haase ihre Gefühlslage nach bestandener Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Bereits am 6. Juli hatte sie, gemeinsam mit 15 weiteren Auszubildenden, ihr Abschlusszeugnis im Oranienburg entgegen genommen. Im Rathaus Hohen Neuendorf gratulierten auch Bürgermeister Steffen Apelt und Diana Ruthenberg, die die Auszubildende, gemeinsam mit Jenny Lindemann, in den zurückliegenden drei Jahren betreut hat. Ein Abschied war dies jedoch nicht, denn Chiara Haase erhielt von der Stadt ein Übernahmeangebot und verstärkt fortan den Fachbereich Soziales als Sachbearbeiterin für die Bereiche Kita und Tagespflege. „Darüber freue ich mich sehr“, sagt sie. „Da ich mich während meiner Ausbildung in der Stadtverwaltung sehr wohl gefühlt habe, hatte ich keine Zweifel, dass ich auch nach bestandener Prüfung für die Stadt Hohen Neuendorf arbeiten möchte.“

„Ein nahtloser Übergang von der Ausbildung zur festen Anstellung ist natürlich der Idealfall für unsere Verwaltung“, freut sich Bürgermeister Steffen Apelt darüber, dass Chiara Haase ihre gesammelten Erfahrungen und erworbenen Fähigkeiten für die Stadt Hohen Neuendorf einsetzen wird. „Mit Blick auf das hervorragende Abschlusszeugnis habe ich keinen Zweifel daran, dass Frau Haase eine wertvolle Ergänzung für den Fachbereich Soziales sein wird.“  

Reichlich Lob übermittelte auch Ausbildungsleiterin Diana Ruthenberg. Chiara Haase habe nicht nur selbst einen tollen Abschluss geschafft, sondern sei auch eine große Unterstützung für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler am Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum gewesen. Auch sie ist überzeugt, dass der Übergang von einer Ausbildungsstelle zur Sachbearbeiterin gut gelingen werde: „Insbesondere im letzten Lehrjahr haben wir die persönlichen Schwerpunkte und Wünsche von Frau Haase gezielt integriert, damit der Berufseinstieg umso besser gelingt. Ich freue mich jedenfalls auf die weitere Zusammenarbeit.“