Brückenkappe erweitert – Wahlversprechen eingelöst

Bürgermeister Steffen Apelt erfüllt mit der Kappenverbreiterung ein Wahlversprechen.

(22. Juni 2022)

Bereits im Herbst 2021 war die Kappenverbreiterung der Brücke B 96a Mittelstraße im Stadtteil Bergfelde abgeschlossen worden. Durch die Baumaßnahme wurde auf der vorhandenen Brücke auf der westlichen Seite eine Stahlkonstruktion aufgedübelt und teilweise zusätzlich über neue Träger vor den Widerlagern abgefangen. Dadurch ist es möglich geworden, den Gehweg auf dieser Seite so zu verbreitern, dass dort nun auch ein Begegnungsverkehr möglich ist. Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, ist jedoch aus Sicherheitsgründen angehalten, dieses über die Brücke zu schieben.

Mit der Montage des Gehweggeländers, das notwendig geworden war, da durch den Höhenunterschied zwischen Gehweg und Fahrbahn eine Gefahrenquelle entstand, kommt die Maßnahme nun zu einem endgültigen Abschluss.

Hohen Neuendorfs Bürgermeister Steffen Apelt erfüllt damit ein zentrales Wahlversprechen seines Bürgermeisterwahlkampfes im Jahr 2015: „Für die Schulkinder und alle anderen Fußgänger und Radfahrenden ist die Verbreiterung der Brücke ein enormer Zugewinn“, bringt Apelt das Ziel des Projektes auf den Punkt. „Es profitieren aber auch die Autofahrer, da die Verkehrsverhältnisse auf der Brücke nun wesentlich klarer und damit berechenbarer sind.“

Dank an Politik und Landesbetrieb Straßenwesen

Apelt bedankt sich zudem bei Vertreterinnen und Vertretern der städtischen Politik, die dieses Projekt unterstützt und mit konstruktiven Vorschlägen begleitet haben. „Meinen Dank ebenfalls an den für das Projekt zuständigen Landesbetrieb Straßenwesen, der im Zuge einer erforderlichen Instandsetzungsmaßnahme auch die von uns gewünschte Kappenverbreiterung einbezogen hat. Zum wiederholten Male kann ich von einer äußerst guten Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb berichten.“ Die Stadt beteiligte sich an der Maßnahme mit 300.000 Euro.

Auf beiden Seiten der Brücke (etwa 50 Meter auf der Südseite der Brücke und 10 Meter auf der Nordseite) hat die Stadt darüber hinaus den Gehweg an die Breite des neuen Gehwegs der Brücke anpassen lassen. Die Kosten hierfür betrugen rund 35.000 Euro, zuzüglich 25.000 Euro für das Geländer zur August-Müller-Straße.